Fair trinken

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Kaffee ist und bleibt das umsatzstärkste Produkt im internationalen Agrarhandel. Viele Millionen Landarbeiter- und Kleinbauernfamilien müssen vom Kaffeeanbau und -handel leben, bekommen für ihre Arbeit jedoch oft nur einen Hungerlohn. Der Faire Handel, wesentlich von den Kirchen ins Leben gerufen, versucht dort in Teilen des Kaffeemarktes für Gerechtigkeit zu sorgen, wo Kleinbauernkooperativen zu Vertragspartnern des Fairen Handels werden. Die Aktion „Brot für die Welt“ der Evangelischen Kirche unterstützt dies mit der Initiative „Kirchengemeinden trinken fair“.

Dieser Initiative hat sich unsere Kirchengemeinde angeschlossen und sich verpflichtet, bei allen ihren Veranstaltungen nur noch fair gehandelten Kaffee auszugeben.